Wenn der Sommer kommt, ist der Wunsch, die Sonne zu genießen, unwiderstehlich. Doch auch wenn die Sonne eine Quelle des Wohlbefindens ist, kann der Schutz vor ihr mit ungeeigneten Cremes sowohl für die Haut als auch für die Umwelt schädlich sein.
Wir bei Santi-shop glauben, dass es wichtig ist, zu informieren, um besser zu schützen. Deshalb bieten wir Ihnen heute einen umfassenden Überblick über Sonnenschutzmittel: von den Arten der UV-Strahlen und ihren Auswirkungen über die Lichtschutzfaktoren bis hin zu den ökologischen Auswirkungen herkömmlicher Sonnencremes und den Gründen, warum Sie eine Bio-Sonnencreme bevorzugen sollten.
Die verschiedenen Arten von UV-Strahlen und ihre Auswirkungen auf die Haut
Es gibt drei Hauptarten von ultravioletten Strahlen, die von der Sonne ausgestrahlt werden: UVA, UVB und UVC.
UVA-Strahlen sind die am häufigsten vorkommenden Strahlen und dringen tief in die Haut ein. Sie sind für die vorzeitige Hautalterung, den Verlust der Hautelastizität und das Auftreten von Falten verantwortlich.
UVB-Strahlen hingegen wirken eher an der Oberfläche. Sie sind es, die Folgendes bewirken SonnenbrandSie sind aber auch an Zellmutationen beteiligt, die zu bestimmten Hautkrebsarten führen können.
UVC schließlich ist die gefährlichste Strahlung, wird aber glücklicherweise von der Ozonschicht absorbiert und erreicht die Erdoberfläche nicht.
Es ist daher wichtig zu verstehen, dass die Sonne zwar unsichtbar ist und manchmal von Wolken verschleiert wird, ihre Strahlen jedoch weiterhin still und leise auf unsere Epidermis einwirken...
Was SPF bedeutet und wie Sie den richtigen Index für Ihre Haut wählen können
Der SPF, oder Sun Protection Factor, misst den Grad des Schutzes vor UVB-Strahlen. Je höher die Zahl, desto wirksamer schützt die Creme. Ein SPF 15 blockiert beispielsweise etwa 93% der UVB-Strahlen, während ein SPF 30 97% und ein SPF 50 etwa 98% blockiert. Obwohl der Unterschied zwischen den Lichtschutzfaktoren gering erscheinen mag, spielt er je nach Hauttyp, Phototyp und Dauer der Exposition eine Rolle.
So sollten Menschen mit sehr heller, empfindlicher oder zu Sonnenbrand neigender Haut einen SPF 50+ bevorzugen. Auch Kinder, deren Haut besonders empfindlich ist, benötigen einen hohen Schutz.

Menschen mit dunkler oder dunkler Haut können sich hingegen für einen SPF 30 entscheiden, wenn sie längere Aufenthalte in der Sonne vermeiden und die Anwendung regelmäßig wiederholen. Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass zu Akne neigende Haut oder mit spezifischen Hautproblemen sollten auf geeignete nicht-komedogene Formeln zurückgreifen.
Die Gefahren der Sonne: Zwischen Nutzen und Risiken
Die Sonne ist für unser Wohlbefinden unerlässlich. Sie fördert die Produktion von Vitamin D, das für die Knochen und die Moral wichtig ist. Eine unkontrollierte Sonnenbestrahlung kann jedoch schädliche Auswirkungen haben:
Kurzfristig schwächt ein Sonnenbrand die Haut und führt zu Entzündungen.
Langfristig fördert chronische UV-Bestrahlung die vorzeitige Hautalterung, die Bildung von braunen Flecken, den Verlust der Spannkraft und erhöht vor allem das Risiko, an Hautkrebs wie dem Melanom zu erkranken, erheblich.
Daher ist es wichtig, sich intelligent zu exponieren, indem man die heißesten Stunden des Tages meidet, bedeckende Kleidung trägt und einen Sonnenschutz aufträgt, der dem eigenen Hauttyp entspricht.
Sonnencreme und Umwelt: eine unterschätzte Bedrohung
Sonnencremes schützen zwar unsere Haut, aber einige können leider auch der Umwelt schaden. Viele herkömmliche Formeln enthalten chemische Filter wie Oxybenzon, Octinoxat oder auch Octocrylen. Wenn diese Moleküle beim Baden ins Wasser gelangen, haben sie katastrophale Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme.
Sie tragen unter anderem zur Korallenbleiche bei, stören das Hormonsystem von Wasserlebewesen und reichern sich in lebenden Organismen an. Selbst eine kleine Menge Creme reicht aus, um ein großes Wasservolumen zu verschmutzen. Dieses lange Zeit ignorierte Phänomen wird heute von mehreren Ländern anerkannt, die bestimmte Inhaltsstoffe in ihren geschützten Küstengebieten verboten haben.
Warum sollte man sich für einen Bio-Sonnenschutz entscheiden?
Angesichts dieser gesundheitlichen und ökologischen Herausforderungen haben sich biologische Sonnenschutzmittel als verantwortungsvolle Alternative etabliert. Sie basieren auf mineralischen Filtern natürlichen Ursprungs wie Zinkoxid oder Titandioxid, die die UV-Strahlen wie ein Spiegel reflektieren.
Im Gegensatz zu chemischen Filtern dringen sie nicht in die Epidermis ein und sind daher sicherer für die Gesundheit. Außerdem sind sie biologisch abbaubar und haben keine schädlichen Auswirkungen auf Korallen oder Meerestiere. Bio-Sonnencremes sind oft mit beruhigenden und nährenden pflanzlichen Inhaltsstoffen angereichert, wie z.B. KaritébutterAloe Vera oder native Pflanzenöle.
Schließlich sind sie in der Regel ohne Nanopartikel, synthetische Duftstoffe und umstrittene Konservierungsmittel formuliert, was sie besonders für empfindliche Haut und Kinder geeignet macht.
Entscheiden Sie sich für einen natürlichen und bewussten Sonnenschutz
Die Wahl einer Sonnencreme ist kein harmloser Akt. Es handelt sich um eine Geste der Pflege, der Vorbeugung und des Respekts gegenüber unserer Umwelt. Wenn Sie sich für einen Bio-Sonnenschutz entscheiden, entscheiden Sie sich für ein wirksames, gesundes, ethisches und ökologisches Produkt. Sie schützen Ihre Haut und schonen gleichzeitig unseren Planeten.
Wir laden Sie schon jetzt ein, Folgendes zu entdecken unser komplettes Sortiment an natürlichen und biologischen Sonnenschutzmitteln auf unserem Online-Shop Santi-shop. Gönnen Sie Ihrer Haut den besten Schutz und das mit gutem Gewissen!