Warum sollten Sie sich für Pflanzenhaarfarben entscheiden?


Das Haar, ob lang oder kurz, braun, blond oder rot, gelockt oder glatt, ist ein Schlüsselelement des persönlichen Ausdrucks. Wir alle haben bestimmte Ziele, wenn es um die Pflege unserer Haare geht: Feuchtigkeitsversorgung, Förderung des Haarwachstums oder die Suche nach der richtigen Haarfarbe.

Die schädlichen Auswirkungen herkömmlicher Haarfärbemittel sind gut dokumentiert: Sie können Juckreiz, Reizungen der Augen und des Rachens sowie Hautallergien bei professionellen Coloristen auslösen.

Glücklicherweise gibt es sicherere und schonendere Alternativen, mit denen Sie eine strahlende Farbe erzielen können, ohne die Gesundheit Ihres Haars zu gefährden.

Was ist Pflanzenhaarfarbe? 

La pflanzliche HaarfarbeObwohl sie auf alten Traditionen beruht, erfreut sie sich wieder wachsender Beliebtheit. Viele Friseursalons wenden nun diese natürliche Methode an und verzichten auf chemische Verfahren. 

Besteht aus Pflanzenpulvern und Henna, die Pflanzenfärbung bietet dank der verschiedenen verfügbaren natürlichen Pigmente eine breite Palette an Farbtönen. Wenn man diese Pulver mit Wasser mischt, erhält man eine Paste, die als Maske aufgetragen wird und je nach verwendeter Pflanze die Farbe oder die Reflexe des Haares tiefgreifend verändert.

Femme avec une chemise blanche qui applique une coloration au pinceau sur des cheveux bruns

Die Vorteile einer Pflanzenhaarfarbe

La pflanzliche Haarfarbe hat einen unbestreitbaren Vorteil: seine Ungiftigkeit. Im Gegensatz zu chemischen Haarfärbemitteln, die oftmals reizend, aggressiv und potenziell langfristig giftig für Haar und Körper sind (insbesondere durch die Aufnahme über die Haut und das Einatmen während der Anwendung), bieten Färbepflanzen und Henna eine natürliche und sichere Alternative, die gleichzeitig wirksam ist.

Chemische Versorgung, einschließlich Shampoos und Färbungen, können ein glänzendes Aussehen der Haar durch Silikone und andere Substanzen, aber diese Produkte können das Haar ersticken, anstatt es wirklich zu nähren. Nach der Anwendung mag sich das Haar weich anfühlen, aber es wird oft rau und schwer kämmbar, wenn der Silikonfilm nachlässt.

Eine Pflanzenhaarfarbe hingegen respektiert die Integrität des Haares, indem sie es atmen lässt. Sie verändert die natürliche Haarstruktur nicht und sorgt dafür, dass das Haar seine Vitalität behält, während sie gleichzeitig eine effektive Färbung bietet.

Viele Anwender von Pflanzenhaarfarben stellen eine Veränderung ihrer Haarstruktur fest, da sie ihre wahre Natur entdecken, ohne von Chemikalien umhüllt zu werden. So kann beispielsweise Haar, das glatt aussah, leicht gewellt werden und so seine natürliche Authentizität offenbaren.

Welche Pflanzen sollte man in Pflanzenhaarfarben verwenden? 

  1. Les hennés : sind Pflanzen, die aus orientalischen Ländern, dem Maghreb und Afrika stammen. Es gibt zwei Arten von Henna: neutrales Henna (es färbt das Haar nicht, sondern soll als Basis für die pflanzliche Haarpflege dienen) und färbendes H enna (das eine Farbpalette rund um Rot und Kupfer anbietet). Es ist sehr wichtig, darauf zu achten, dass das gewählte Henna zu 100 % natürlich ist, denn wenn es Metallsalze enthält, kann die Reaktion mit einer alten chemischen Haarfarbe zu einer Verätzung des Haares führen und es tiefgreifend schädigen.
  2. Ägyptisches Henna Henna: ist das hellste und hat einen orange-/kupferfarbenen Farbton.
  3. Henna aus dem Jemen Henna: Die Färbung kann je nach der natürlichen Farbe Ihres Haars variieren. Dieses Henna bietet den Farbton Kupfer oder aber auch rote oder schokoladenbraune Reflexe.
  4. Henna aus Rjasthan Henna: Es hat einen dunkelroten Farbton, der sogar bis zu einem dunklen Rot oder Rot reichen kann. Dieses Henna stammt aus Indien.
  5. Das Henna Jamila : Es bietet dunkelrote und kupferfarbene Töne. Herkunft: Pakistan.
  6. Das Henna Tazarine : bietet kupferfarbene Töne und stammt aus Marokko.
  7. Henna aus Gabes : bietet dunkle Farben mit rotem Schimmer und stammt aus Tunesien.
  8. Färbepflanzen Henna: Henna wird auch mit Färberpflanzen gemischt, um mehr Farbnuancen zu erzielen. Indigo kann die Farbe dunkler machen und sogar zu Schwarz führen; Kamille hellt das Haar auf; Rhapontik erzeugt einen Honigschimmer; Rote Bete sorgt für rosa, rote oder weinrote Töne.

Unterschied zwischen Pflanzenhaarfarbe und chemischer Haarfarbe 

Femme cheveux longs bouclés châtains dans une baignoire blanche la tête penchée en arrière

Die beiden Arten von Haarfärbemitteln unterscheiden sich in der Anwendung, dem Auftragen und dem Endergebnis. Man hat zwei verschiedene Methoden und es ist dann normal, dass man nicht das gleiche Ergebnis erzielt.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Pflanzenhaarfarbe die Aufgabe hat, Ihrer natürlichen Haarfarbe Nuancen hinzuzufügen. Es ist also nicht möglich, blond zu werden, wenn Sie ursprünglich brünett waren.

  • Für blondes Haar: Honigfarben.
  • Für braunes Haar: Schokoladenfarbe, Auburn und Dunkelrot.
  • Bei kastanienbraunem Haar: Kupfer- und Schokoladentöne oder ein mehr oder weniger kräftiges Rot.

Hier finden Sie alle unsere Tipps zur Anwendung von Pflanzenhaarfarben : Geheimnisse, Tricks und Fehler, die Sie bei Pflanzenhaarfarben nicht machen sollten!

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Demiraj Elana 1 Juli, 2024
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