Artischocken, das Top-Gemüse des Monats Mai

Ce légume du mois mai n’a fait son apparition en France qu’à partir de la Renaissance, par l'intermédiaire de Catherine de Médicis qui l'aurait alors introduit à la cour. Il n'était connu jusque-là qu'autour du bassin méditerranéen, en Afrique du Nord et plus tardivement en Italie et en Espagne. 

Die essbaren Teile der Artischocke, die Blätter und das Herz sind bei Feinschmeckern beliebt.

In Sachen Phytotherapie ist unser Lieblingsgemüse des Monats Mai ein wahrer Alleskönner. Die Blätter der Pflanze enthalten eine Reihe von Elementen, die in der Natur vorkommen. Sie enthalten bioaktive Stoffe mit bekannten therapeutischen Eigenschaften.

Artischockenherz

Wie wird die Artischocke verzehrt?

Artischocken werden in der Regel lauwarm verzehrt, im Ganzen in kochendem Wasser gegart oder gedünstet und mit einer Vinaigrette serviert.

Artischockenböden, die besonders zart und schmackhaft, können so verzehrt oder mit Käse gefüllt werden. Frischkäse oder z. B. mit einer Pilzfüllung serviert werden.

Ich persönlich schätze besonders die Artischockensuppe, die einen unvergleichlich weichen Geschmack hat.

Die kleinen violetten Artischocken eignen sich dagegen eher für eine Barigoule"-Zubereitung.

Sie werden mit Weißwein, Speck und einer aromatischen Garnitur aus Thymian- und Lorbeerzweigen.

Manche Leute mögen sie roh, wenn sie wenn sie jung und zart sind und mit einer guten Vinaigrette serviert werden.

Aber auch wenn Artischocken ein Fest für die Augen sind Geschmacksknospen, doch ihre Qualität geht noch weiter.

Sie haben außerdem zahlreiche Vorteile für die Gesundheit.

Ihre Leber ist am Rande einem Burn-out ausgesetzt? Haben Sie schon an die Artischocke gedacht?

Die Artischocke enthält mehrere Wirkstoffe und interessante Nährstoffe, ist aber vor allem für ihre Wirkung auf die Leber bekannt, die sie einem ganz besonderen Polyphenol verdankt: dem Cynarin.

Es ist diese chemische Verbindung, die Lebensmitteln, die sie enthalten, einen bitteren Geschmack verleiht.

Und wenn Sie Artischockenextrakt in Form von Kapseln oder Flüssigkeit kaufen, ist es dieser Wirkstoff, aus dem Ihr Nahrungsergänzungsmittel überwiegend besteht.

Seine Wirkung zielt aufgrund seiner choleretischen (Anregung der Gallenproduktion), cholagogischen (erleichtert den Abtransport der Galle in den Darm) und schützenden Effekte besonders auf die Leber ab.

Einfach ausgedrückt: Die Artischocke hilft der Leber bei ihrer Arbeit und schützt sie gleichzeitig vor Schäden, die sie aus verschiedenen Gründen erleiden könnte.

Wenn dieser aufgrund einer zu reichhaltigen Ernährung oder einer Ansammlung von Toxinen fast ausbrennt, verleiht ihm Cynarin einen Energieschub.

Artischockenblattextrakt ist übrigens eines der wenigen pflanzlichen Heilmittel, die in klinischen Studien endgültig getestet wurden: Die überlieferte wohltuende Wirkung auf die Leber ist tatsächlich wahr.

Die Artischocke sorgt dafür, dass das so wertvolle Organ Leber optimal funktioniert, und übt eine schützende Wirkung auf die Leber aus, wenn sie krank ist.

Dies ist z. B. bei einer nichtalkoholischen Fettleber der Fall (eine Ansammlung von Fett in den Leberzellen, die gemeinhin als Fettleberkrankheit bezeichnet wird), die weltweit die häufigste Ursache für chronische Lebererkrankungen ist.

Eine Studie zeigt, dass 600 mg Artischockenextrakt pro Tag über 2 Monate bei Patienten zu einem Rückgang der Krankheit führte (die verschiedenen Krankheitsmarker waren deutlich gesunken).

Übrigens: Auch das Gesamtcholesterin aller Teilnehmer wurde nebenbei gesenkt.

Und ja, das Tolle an einer gut funktionierenden Leber ist, dass sie sich auch auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit (und das allgemeine Wohlbefinden) auswirkt!

Fette werden besser verdaut, Giftstoffe ausgeschieden...

Das Ergebnis lässt nicht lange auf sich warten: Das Herz wird vor allem vor Cholesterinschäden und oxidativem Stress bewahrt.

Wie kann man seinen Körper reinigen tiefgreifend?

Die harntreibende Wirkung der Artischocke kommt ergänzt die Entstauung der Leber für einen Detox-Effekt auf den gesamten des Organismus.

Diese Eigenschaft verdankt es den großen Mengen an Kalium, das er enthält (387 mg pro 100 Gramm).

Artischockentee

Durch die Anregung der Nieren sorgt die Artischocke dafür, dass mehr ausgeschieden wird.

Wenn Sie also unter Wassereinlagerungen leiden, werden Sie von der regelmäßigen Einnahme von Artischocken oder artischockenhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln stark profitieren.

Unser Gemüse des Monats enthält außerdem lösliche Ballaststoffe vom Typ Präbiotika (Inulin).

Dies fördert eine gute Passage und hilft, die nützliche Darmflora aufrechtzuerhalten.

Wenn Sie für den Frühling eine Entgiftungskur planen, kommt die Ankunft der Artischocke in den Regalen also gerade recht.

Führen Sie geeignete diätetische Maßnahmen ein (eine Diät mit wenig schlechten Fetten und Zucker), treiben Sie regelmäßig Sport und unterstützen Sie die Ausscheidungsfunktionen Ihres Körpers mit der Artischocke.

Dafür verrate ich Ihnen ein Rezept für einen schnellen und einfachen Teeaufguss :

  • Bringen Sie einen Liter Quellwasser zum Kochen, in das Sie 4 Esslöffel getrocknete Artischockenblätter (im Kräuterladen erhältlich) und 1 Esslöffel grüne Anissamen gegeben haben.
  • Nimm es vom Herd, sobald das Wasser zu kochen beginnt, und lass es 10 Minuten ziehen, dann filtere es ab.

Sie können diesen Tee den ganzen Tag über trinken, um Ihre Entgiftung zu begleiten.

Denken Sie daran, vor den Mahlzeiten eine Tasse davon zu trinken, um die Verdauung zu unterstützen.

Welche verschiedenen Ergänzungen stehen zur Verfügung?

Die Ergänzung, die Sie am häufigsten finden werden, ist ein Flüssigextrakt in Ampullen (oft gepaart mit schwarzem Rettich).

Wenn Ihnen diese Form nicht zusagt (der Geschmack ist, gelinde gesagt, nicht sehr angenehm...), können Sie immer noch auf die Kapseln mit Trockenextrakten.

Sie sind in der Regel zwischen 400 und 600 mg pro Kapsel dosiert und die Dosierung beträgt drei Kapseln pro Tag, um die Leber gut zu reinigen.

Sie haben auch die Möglichkeit, sich an die ArtischockentinkturDie Einnahme erfolgt dreimal täglich mit 20 bis 30 Tropfen, die in einem Getränk verdünnt werden.

Der Geschmack ist zugegebenermaßen auch nicht gerade berauschend, aber dieses Verfahren hat den Vorteil, dass mehr Wirkstoffe extrahiert werden als bei Ampullen oder Trockenextrakten.

In diesem Sinne bevorzuge ich die vollständige Frischpflanzensuspension (SIPF).

Dieses Verfahren ist durch ein europäisches Patent geschützt und ermöglicht es, die gesamten Wirkstoffe der frischen Pflanze (das Gesamtgewicht) zu erhalten.

Stabilisierungs-, Trocknungs-, Filtrations- oder Konservierungstechniken, die bei anderen Darreichungsformen verwendet werden, sind verboten.

Aber Vorsicht: Artischocke ist kontraindiziert bei Gallenblasensteinen, Allergien gegen Asteraceae und in der Stillzeit.


Brasil Maria 16 Mai, 2023
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