Was verursacht Diabetes?

Vermehrtes Durstgefühl könnte ein leicht erkennbares Symptom sein. Ein Symptom, ja, aber für welche Krankheit? Es gibt auch andere wie starke Müdigkeit, viel häufigeres Pinkeln, trockene Augen, Konzentrationsschwäche, häufigeres Essen, eine viel langsamere Wundheilung oder Kribbeln in Händen und/oder Füßen.

Wir sprechen hier nämlich von Diabetes, einer Krankheit, die logischerweise symptomlos ist und sich daher über viele Jahre hinweg still und leise entwickeln und den Körper schädigen kann. Wenn wir also sehr aufmerksam auf unser Verhalten und unser inneres Empfinden achten, können wir ein Risiko für Diabetes oder Prädiabetes erkennen.


Diese Krankheit mit sehr seltenen, oft unsichtbaren und harmlosen Symptomen hat jedoch Ursachen, die durchaus vorhanden sind, wie z. B.:.

  • Industriell verarbeitete Lebensmittel, die zu viel schlechten Zucker, aber auch schlechte Fette, Farbstoffe, Giftstoffe, Konservierungsmittel usw. enthalten. Diese zahlreichen Partikel, die wir täglich zu uns nehmen, sind sehr wohl ursächliche Faktoren, die man in Betracht ziehen und so weit wie möglich aus der täglichen Ernährung ausmerzen sollte. Es ist dann eine minderwertige Ernährung, die bei der Erkennung dieser Krankheit in den Vordergrund gerückt wird.

  • Der sehr übermäßige Zuckerkonsum belastet die Bauchspeicheldrüse, die im Laufe der Jahre immer mehr ermüdet... Es ist an der Zeit, die erhöhten Gesundheitsrisiken durch Zuckerzusatz, hauptsächlich raffinierten Zucker und Süßstoffe, in Betracht zu ziehen.

  • Fettleibigkeit, die eine der Hauptursachen für Insulinresistenz ist.

  • Sitzende Lebensweise und damit Menschen, die sich nicht oder nur wenig körperlich betätigen. Wir sprechen hier nicht von Hochleistungssport, sondern einfach davon, seinen Körper ein wenig zu bewegen, damit er nicht in einer für ihn selbst schädlichen Stagnation verharrt.

  • Schwangerschaft kann ebenfalls ein Auslöser sein. Übrigens behalten viele Frauen einen Typ-II-Diabetes als Folge eines Schwangerschaftsdiabetes bei.

  • Die Einnahme bestimmter Medikamente wie Antipsychotika, HIV-Medikamente oder auch die Antibabypille, die sich auf die Glukosetoleranz auswirken könnte. In diesem Zusammenhang ist auch an Impfungen zu denken, die die Funktion von Insulin beeinträchtigen können.

  • Ein schädlicher Lebensstil , der dann die Darstellung einer gewissen Junkfood sowie die Einnahme von Medikamenten oder Alkohol, Bewegungsmangel und andere Faktoren sein wird. Diese verschiedenen Elemente zusammengenommen können in der Tat Auslöser sein.

  • Ein Verdauungssystem von schlechter Qualität mit der Folge eines ungesunden Darms. Menschen mit einer Ernährung, die wenig Vollkornprodukte und einen Mangel an faserhaltigem Gemüse enthält, können dazu veranlasst werden, eine bestimmte Art von Diabetes zu erklären.

  • Die Vererbung, leider.

 

Während es für manche Menschen unmöglich sein wird, Diabetes zu vermeiden, ist es nicht verboten, zu versuchen, sich davor zu schützen.  Lassen Sie uns alle Chancen auf unserer Seite nutzen. Denn durch einen korrekten Lebensstil, der eine natürliche und gesunde Ernährung einschließt, die von raffinierten Zuckern und Fetten denaturiert ist, ist es durchaus vorstellbar, diese gefährliche Krankheit zu vermeiden. Da Diabetes eine chronische Krankheit ist, die ein Leben lang andauern kann, besteht die Möglichkeit, sie vielleicht zu vermeiden oder sich zumindest vor ihr zu schützen, indem man seine Ernährungs- und sogar Lebensweise ändert.

Wenn Diabetes erkannt wurde, ändert sich das Leben des Patienten völlig. In der Tat werden dem Berater zahlreiche Anstrengungen abverlangt, und manchmal kann dies nicht nur körperlich, sondern auch emotional kompliziert sein.  Die Betreuung durch einen ganzheitlichen Gesundheitspraktiker, der Ihren körperlichen, aber auch emotionalen Zustand berücksichtigt, ist dann unerlässlich.

Werden Sie jetzt zum Akteur Ihrer Gesundheit!

Vanessa Colant 14 April, 2017
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