5 Übungen zum Schutz des Gehirns

Das Gehirn ist das Organ, das den meisten Sauerstoff verbraucht. Um richtig zu funktionieren, benötigt es Kohlenhydrate und Fettsäuren. Aber das ist noch nicht alles! Um Ihre kognitiven Funktionen optimal zu erhalten, finden Sie hier 5 Übungen zum Schutz Ihres Gehirns.


1. La pratique d'une activité physique régulière et non intensive

Die Vorteile von körperlicher Aktivität wurden immer wieder in Bezug auf Alzheimerr nachgewiesen. Tatsächlich würde ein Hormon, das ausgeschüttet wird, wenn der Körper in Aktion ist, den kognitiven Verfall einschränken. Neben der Produktion von Endorphin, das auch als "Wohlfühlhormon" bekannt ist, weil es auf die Stimmungsregulation einwirkt, haben Forscher ein neues Molekül entdeckt, das das Gedächtnis verbessern würde: Irisin.

Dieses Hormon fördert das neuronale Wachstum im Hippocampus, dem Bereich für Lernen und Gedächtnis. Es schützt auch Synapsen, das sind die Bereiche zwischen zwei Neuronen, die für die elektrische Übertragung von Informationen sorgen.

Je nach Ihrer körperlichen Ausgangskondition können Sie mit Walking beginnen und zum Nordic Walking übergehen oder die Zeit, Geschwindigkeit und Distanz steigern. Radfahren und Schwimmen sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, sich auf sanfte Weise körperlich zu betätigen und dabei alle Körpersysteme zu aktivieren.

Dazu kommen: Garten und Haus pflegen, Autofahrten einschränken, kleine Besorgungen zu Fuß erledigen ...


2. Des exercices cognitifs quotidiens 

Lesen Sie die Presse oder einen Roman, spielen Sie Rechenspiele wie Sudoku oder Wortspiele wie Kreuzworträtsel, lernen Sie Zeilen aus einem Theaterstück oder Gedicht auswendig, spielen Sie Bridge, lernen Sie eine neue Technik....

All diese Aktivitäten helfen dabei, kognitive Funktionen wie Auswendiglernen, Denken, Lernen, Argumentieren, Konzentration, Logik, Analyse, Beobachtung, Verbalisierung... zu stimulieren.

Für ältere Menschen gibt es Websites, die unterhaltsame Übungen anbieten, die selbstständig oder mit Betreuern durchgeführt werden können. 


3. Le brain gym® ou la gymnastique du cerveau

Die Gehirngymnastik® ist eine Form der kinästhetischen Erziehung, die in den frühen 1980er Jahren von Paul Dennison entwickelt wurde, "die vor allem motorische und künstlerische Bewegungen und Aktivitäten nutzt, um unser Potenzial zu entwickeln."

Es stellt die Verbindung zwischen dem Körper und den kognitiven Funktionen durch einfache und spielerische Übungen wieder her. Eine Reihe von 26 Bewegungen, die von Psychomotorik, Yoga und chinesischer Medizin inspiriert sind, werden aufgeführt. 

Das Brain Gym lädt uns ein, unsere Energie richtig zu nutzen, um in allen Dimensionen in Harmonie zu leben.

Diese Gymnastik der Neuronen macht das Lernen leichter, besser verankert und steigert die kognitive Leistung.


4. la relaxation pour modifier la fréquence du cerveau

Alle Entspannungstechniken wirken auf die Schwingungsfrequenz des Gehirns. Schultz Autogenes Training, Sophrologie, Meditation (Achtsamkeit, geführt...), Selbsthypnose sind alles Praktiken, die die Chemie und elektrische Aktivität des Gehirns verändern. Wenn es in voller Aktivität ist, wird es in Betawellen gebadet. Sobald es sich beruhigt hat, geht es in Alphawellen über und dann bei tiefer Entspannung in Thetawellen und schließlich in Deltawellen, die dem traumlosen Tiefschlaf entsprechen. 

Entspannung wirkt also auf die elektrische Aktivität des Gehirns, die sich von Beta- zu Alphawellen verändert. Letzteres ist die Frequenz, bei der die Lernfähigkeit optimal ist, ebenso wie die Kreativität und Phantasie.


5. Eviter la routine pour créer de nouveaux neurones

Man hat lange geglaubt, dass Neuronen sich nicht regenerieren und dass wir mit einer maximalen Anzahl geboren werden, die im Laufe unseres Lebens nur abnimmt. Dies ist jedoch nicht der Fall. Es hat sich gezeigt, dass wir jedes Mal neue Neuronen bilden, wenn wir eine neue Gewohnheit schaffen. 

Eine Gewohnheit ist eine neuronale Bahn, die gut verankert ist, wie die kleinen Fährten, die wilde Tiere anlegen, wenn sie am gleichen Ort vorbeikommen. Es kann schwierig sein, einen neuen zu erstellen, aber nicht unmöglich. 3 Schlagworte: Ausdauer, Regelmäßigkeit, Wiederholung. 

Indem Sie die Routine unterbrechen, laden Sie Ihr Gehirn ein, neue neuronale Bahnen zu schaffen. Am Anfang ist es unangenehm, aber wenn Sie die 3-Wörter-Regel im Hinterkopf behalten, können Sie Wunder bewirken!


Referenzliste:

https://www.santemagazine.fr/actualites/actualites-sante/voici-comment-lexercice-physique-protege-le-cerveau-contre-la-maladie-dalzheimer-336869

https://www.agoralude.com/blog/jeux-de-memoire-et-exercices-cognitifs-gratuit-a-imprimer-en-ateliers-memoire-n37

https://www.braingym.fr/

Alexia Bernard 12 Juli, 2021
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